Fahrtipp | Herbstlicher Autofahreralltag nach sommerlichem Traumurlaub

Auch wenn der Traumurlaub im Sommer noch so erholsam war und man immer noch das Feeling von der Ferieninsel, auf der man „irgendwann dann duat bleibt“ mit sich trägt, es hilft leider nichts: Der Alltagsstress kommt zurück – und somit auch so manche schwierige Verkehrssituation, die Leser des Raiffeisen-Leasing Blogs bravourös meistern.

Tipps für den Schulbeginn, auch wenn Sie keine Kinder haben

Auch wenn Sie zur überwiegenden Bevölkerungsmehrheit zählen, für die der September nicht gänzlich im Zeichen des Schulbeginns der eigenen Sprösslinge steht, empfehlen wir: Trotzdem an die Schule denken! Zumindest immer dann, wenn Sie mit dem PKW in der Umgebung von Schulen unterwegs sind. Kinder sind auf Grund ihrer Körpergröße wesentlich schlechter oder gar nicht erkennbar – so kann man sie hinter einem parkenden Auto kaum wahrnehmen. Kinder lassen sich leicht ablenken – beispielsweise von fangenspielenden anderen Kindern oder einem Freund auf der anderen Straßenseite. Kurz gesagt: das Verhalten von Kindern ist nicht berechenbar! Deshalb lautet unser Tipp: In der Nähe von Schulen bremsbereit fahren und Tempo reduzieren. Dass man besonders vor Schutzwegen auf die kleinen Verkehrsteilnehmer achten soll und ihnen in jedem Fall den Vortritt lässt, ist sicherlich sowieso schon jedem klar.

„Kühlen Kopf“ bewahren, auch im Stau

Auch wenn der Weg zur Arbeit nicht an Schulen vorbeiführt, ist man an so manche Unannehmlichkeit gewöhnt: Der Baustellenstau von Juli und August geht gleich nahtlos in den Verkehrs-Überlastungs-Stau im September über. Bei Stau gilt das Motto: Wer die Nerven bewahrt, hat schon gewonnen. Abstand halten, Fahrstreifen beibehalten, vorausschauend fahren und gegebenenfalls Rettungsgasse bilden und die Unfall- oder Gefahrenstellen zügig passieren. All das klingt logisch und ist auch leicht – wenn man ruhig bleibt… Ein weiterer Gefahrenherd, an dem sich Lenker ihre Hände nicht verbrennen sollten, heißt: „Ablenkung“ – und hier ist das Handy eine besonders häufige Ursache. Am besten man gönnt sich eine telefonfreie Fahrt oder benutzt eine Freisprecheinrichtung. Und die Dienstmails liest man sowieso lieber am Arbeitsplatz als im Auto.