GemNova und Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement bringen E-Mobilität in Tiroler Gemeinden

Seit über zehn Jahren unterstützt die GemNova Fuhrparkmanagement GmbH Tiroler Gemeinden und Kommunalbetriebe bei unterschiedlichen Projekten, wie beispielsweise der Beschaffung von Fahrzeugen. Da man in den kommenden Jahren vermehrt auch auf die Ökobilanz der kommunalen Fuhrparks achten möchte, kooperiert GemNova seit Ende 2019 mit einem der führenden Fuhrparkmanager und DEM Ökoflottenpionier des Landes: der Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement (FPM) GmbH.

Einfacher Zugang zur E-Mobilität für Tiroler Gemeinden und Kommunalbetriebe

Dieser erfolgreichen Mobilitätspartnerschaft liegt ein umfassenden Rahmenvertrag für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zu Grunde, der eine vergaberechtskonforme Beschaffung beinhaltet, wodurch Gemeinden und Kommunalbetriebe keine eigene Ausschreibung mehr durchführen müssen. Raiffeisen-Leasing FPM bietet im Rahmen der Partnerschaft eine umfassende Beratung, die Finanzierung der Fahrzeuge, Wartungsleistungen, Reifenmanagement, Versicherung sowie Monitoring und Evaluierung an. 

„Wir haben für die Tiroler Gemeinden und Kommunalbetriebe ‚Rund-um-sorglos-Pakete‘ mit professionellem Fuhrparkmanagement zusammengestellt, die den Zugang zur E-Mobilität vereinfachen sollen. Die Pakete sind herstellerunabhängig, sodass eine bedarfsorientierte Fahrzeugauswahl getroffen werden kann. Auch die Ladeinfrastruktur wird an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort angepasst. So bekommt jeder Kunde eine maßgeschneiderte Mobilitätslösungen, spart viel Zeit und Geld und kann diese Ressourcen anderweitig einsetzen,“ umreißt Alexander Schmidecker, CEO von Raiffeisen-Leasing, die Rolle seines Unternehmens.

v.l.n.r. Walter Steiger, Alexander Schmidecker
v.l.n.r. Walter Steiger, Alexander Schmidecker

Gemeinsamer Fokus auf Klimaschutz und regionale Wertschöpfung

Für Walter Steiger, Geschäftsführer der GemNova Fuhrparkmanagement GmbH sowie der EcoDrive Austria GmbH, war es wichtig, dass der gemeinsame Fokus auf dem Klimaschutz liegt, aber auch die regionale Wertschöpfung eine zentrale Rolle spielen muss. „Die Gemeinden und Kommunalbetriebe können die Fahrzeuge bei ihrem lokalen Autohändler kaufen, wodurch die Wertschöpfung in der Region bleibt. Wir hoffen aber auch auf eine gewisse Vorbildwirkung, die dazu führt, dass auch vermehrt andere Unternehmen und Privatpersonen die Zapfsäule gegen eine Ladestation eintauschen werden. Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum ist daher eine weitere wichtige Säule dieser Zusammenarbeit mit Raiffeisen-Leasing FPM,“ bringt Steiger die Bedeutung dieser Mobilitätsinitiative auf den Punkt.