E-Mobilität | Was kostet ein E-Auto?
Raiffeisen-Leasing finanziert fast jedes dritte E-Auto auf Österreichs Straßen. Als DER Experte im Bereich E-Mobilität beantworten wir unseren Kunden daher auch tagtäglich Fragen zu den Kosten, weshalb wir hier gerne einige der wichtigsten Kostenpunkte zusammenfassen möchten:
Anschaffungskosten: Diese variieren natürlich von Modell zu Modell, liegen aber im Schnitt um 10 % bis 30 % über jenen eines Autos mit Verbrennungsmotor. Hier erwarten wir aber in den kommenden Jahren Preisrückgänge. Mit dem E-Mobilitätsbonus gibt es eine Förderung bei der Anschaffung von E-Fahrzeugen über die wir Sie gerne im Detail informieren.
Kraftstoffkosten: Der Stopp an der Tankstelle fällt zwar aus, aber natürlich muss man auch für den Strom bezahlen, den die Batterien brauchen. Üblicherweise ist die Kilowattstunde im Vergleich viel günstiger als der Liter Diesel/Benzin. Grundsätzlich sind die Kosten für eine Ladung im Schnitt um ein Vielfaches billiger als Treibstoff. Dazu kommt, dass man an einigen Ladestellen (noch) gratis aufladen kann. Und wer über eine hauseigene Photovoltaikanlage (15 m2 reichen bereits aus) verfügt, erzeugt seinen Strom sogar selbst!
Service & Wartung: Auch hier fallen die Kosten im Schnitt um ein Vielfaches geringer aus, als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Diverse Öle und andere Ersatzteile die in fossilen Fahrzeugen verbaut sind, sind teilweise nicht in E-Fahrzeugen verbaut, somit können sie auch nicht defekt werden. Was bleibt sind natürlich die Kosten für Reifenwechsel oder Bremsbeläge, doch grundsätzlich sind E-Autos sehr wartungsarm.
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